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LFG Con 2024: Neue Gaming-Messe in Oberfranken

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Die Initiatoren der LFG Con 2024 in Hof mit Landrat Oliver Bär (CSU / links im Bild) und Oberbürgermeisterin Eva Döhla (SPD / rechts im Bild) - Foto: Landratsamt Hof
Die Initiatoren der LFG Con 2024 in Hof mit Landrat Oliver Bär (CSU / links im Bild) und Oberbürgermeisterin Eva Döhla (SPD / rechts im Bild) - Foto: Landratsamt Hof

Die Freiheitshalle im oberfränkischen Hof an der Saale ist am 4. Mai erstmals Austragungsort der neuen Gaming-Messe LFG Con.

„Das Event des Landkreises Hof für Gaming und Nerd-Culture“ – so werben die Ausrichter der LFG Con 2024 am 4. Mai 2024 in Hof (10 bis 18 Uhr). Unterstützt wird der Veranstalter von vielen Ehrenamtlichen, von der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung und der Stadt Hof.

LFG steht für Looking For Group und meint im Gamer-Jargon einen Spieler, der in Rollenspielen oder Action-Games nach Mitspielern, Anschluss und Unterstützung fahndet. Genau dieser Grundgedanke liefert auch das Motto für die LFG Con, die sich an Gamer, Nerds, Cosplayer und Gleichgesinnte richtet. In Planung: Spielstationen, eine Retro-Ecke, Workshops, eine Indie-Entwickler-Area, E-Sport-Turniere, ein Bühnenprogramm und Vieles mehr.

Das Early-Bird-Ticket ist noch bis einschließlich Samstag (13.4.) für 5 € erhältlich – ab Sonntag (14.4.) kosten die Tickets 8 €. Cosplayer und Teilnehmer des League of Legends-Turniers dürfen kostenlos in die Halle. Weitere Informationen zur LFG Con 2024 finden Sie auf der offiziellen Website.

Landrat Oliver Bär (CSU): „Wir wollen Gaming-Begeisterte aus der Region, aber auch weit darüber hinaus anziehen, wollen sie zusammenbringen und ein Netzwerk knüpfen. Wir tun dies auch in dem Bewusstsein, dass Gaming ein sehr großer Wirtschaftsfaktor ist, der immer mehr zunimmt. Natürlich ist dieses Event auch unter dem Gesichtspunkt der Jugendarbeit von großem Interesse, denn wir wollen im Rahmen der Messe auch auf Themen hinweisen, die im Zusammenhang mit gesundem Gaming relevant sind.“

Johannes Wurm, Kreisjugendpfleger im Landkreis Hof: „Wir als kommunale Jugendarbeit sehen, dass viele junge Menschen gamen, oft aber zu Hause und jeder für sich. Unser Ziel aus pädagogischer Sicht ist es, die Kinder aus dem symbolischen Keller rauszuholen, sie in soziale Gruppen zu bringen, Netzwerke zu bilden, sodass die Kinder und Jugendlichen neue Freunde finden.“


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